
Diagnose bei Erkältung
Der Gedanke, dass Schnupfen und Husten bald überwunden sind, tröstet über die lästige Erkältung hinweg. Manchmal entpuppen sich die eigentlich harmlosen Beschwerden jedoch als so hartnäckig, dass ärztliche Rücksprache sinnvoll oder dringend erforderlich ist. Wer sich aufgrund heftiger Symptome den persönlichen Arztbesuch sparen möchte, kann bei Curalie eine Videosprechstunde mit erfahrenen Ärzten buchen.
Wann muss ich mit einer Erkältung zum Arzt?
Mit einer Erkältung sollte man immer dann zum Arzt, wenn man Symptome wahrnimmt, die nicht typisch für den klassischen Verlauf eines grippalen Infekts sind.
Bei diesen Erkältungssymptomen einen Arzt aufsuchen:
- hohes Fieber >39°C
- Atemnot
- (Fieber-)Krämpfe
- Bewusstseinsverlust
- Schmerzen in der Brust
- starke Schmerzen im Ohr bzw. Mittelohrentzündung
- starke Heiserkeit oder kompletter Verlust der Stimme
- Erkältungssymptome dauern länger als eine Woche an

Erkältung
Die Symptome einer Erkältung sind sehr charakteristisch und verlaufen häufig in bestimmten Phasen. Dennoch handelt es sich bei einer verstopften Nase, Husten und Halsschmerzen um Symptome, die auch bei vielen anderen Erkrankungen auftreten können, insbesondere bei Grippe und Covid-19.
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Diagnose: Was macht der Arzt bei Erkältungen?
Fieber, Atembeschwerden, hartnäckiger Husten oder ein ungewöhnlich langanhaltender Schnupfen sind häufige Gründe dafür, dass sich Betroffene ärztlich beraten lassen wollen. Zur Abklärung bietet sich auch eine Videosprechstunde an, in deren Rahmen auch Rezepte und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt werden können.
Im Zentrum des Arzttermins steht die Erfassung der Krankengeschichte (Anamnese). Das Arzt-Patienten-Gespräch liefert erste Hinweise darauf, ob die Beschwerden allein durch Erkältungsviren verursacht werden oder ob bereits eine bakterielle Sekundärinfektion vorliegen könnte. Auslöser eines häufig wiederkehrenden oder chronischen Schnupfens kann überdies eine Allergie sein.
Daher sollten im Anamnese-Gespräch zum Beispiel folgende Fragen geklärt werden:
- Welche Symptome gibt es und seit wann bestehen sie?
- Welche Körpertemperatur wurde gemessen?
- Ist der Husten trocken oder löst sich Schleim?
- Welche Farbe hat der Schleim, der aus der Nase kommt?
- Wie häufig treten Erkältungen auf?
- Raucher oder Nichtraucher?
- Welcher Raumluft ist der Patienten im Alltag ausgesetzt?
- Sind Allergien bekannt (z.B. Heuschnupfen)?
- Bestehen eventuell chronische Erkrankungen?
- Wie ist der Allgemeinzustand?
Körperliche Untersuchung
Im Anschluss an das Gespräch folgt die körperliche Untersuchung: Der Arzt bzw. die Ärztin schaut in Nase und Mund und macht mit einem Tupfer eventuell einen Nasen- und/oder Rachenabstrich. Ein Blick in die Ohren ist ebenfalls üblich. Um die Funktion der unteren Atemwege einschätzen zu können, wird zudem die Lunge abgehört. Sind für eine Diagnose weitere Untersuchungen notwendig, erfolgt häufig eine fachärztliche Überweisung – typischerweise an Allergologen oder HNOs (Hals-Nasen-Ohren-Ärzte).
Zur Abgrenzung einer echten Grippe oder von Covid-19 erfolgen heutzutage entsprechende Schnelltests.
Die Differentialdiagnose
Eine Erkältung soll im Rahmen der Diagnose vor allem von symptomatisch ähnlichen Erkrankungen wie der Grippe oder einer Covid-19-Infektion abgegrenzt werden.
Doch auch die Differentialdiagnose gegenüber weiterer Erkrankungen ist wichtig:
- Bakterielle Entzündungen des Rachens (Pharyngitis)
- Heuschnupfen
- Allergien
- Keuchhusten
Und was ist mit chronischer Erkältung?
Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Erkältung chronisch ist bzw. sie ständig erkältet sind. Aber eine chronische Erkältung gibt es nicht. Es ist sogar normal und absoluter Durchschnitt, sich mehrmals pro Jahr zu erkälten, da es schlichtweg so viele unterschiedliche Erreger gibt. Dennoch können ein geschwächtes Immunsystem oder gereizte Schleimhäute dazu führen, dass man sich sehr häufig eine Erkältung zuzieht. Das gilt insbesondere für ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen und Menschen, die Immunsuppressiva einnehmen. Die Behandlung sollte sich dann an den zugrundeliegenden Risikofaktoren bzw. Grunderkrankungen orientieren.
Ein weiterer Grund für eine gefühlte chronische Erkältung ist es, wenn Betroffene eine Erkältung nicht richtig auskurieren. Die entsprechenden Viren oder Bakterien werden dann nicht vollständig vom Immunsystem bekämpft und man ist somit permanent verschnupft. Das erhöht zudem das Risiko für Komplikationen.
Auch chronischer Schnupfen hat in der Regel nichts mit einer Erkältung an sich tun. Viel mehr handelt es sich um eine chronische Entzündung der Nasenschleimhaut, die verschiedene Ursachen haben kann und gleichzeitig die Nasenschleimhäute anfälliger für Erkältungsviren macht.
Mögliche Ursachen für chronischen Schnupfen:
- Angeborene oder entstandene Veränderungen der Anatomie, z.B. eine schiefe Nasenscheidewand, Polypen oder eine beschädigte Nasenmuschel, z.B. durch Unfälle oder Sportverletzungen. Auch Tumore können der Grund sein, aber nur sehr selten.
- Bisher unentdeckte Allergien sind einer der Hauptgründe für scheinbar chronischen Schnupfen, zum Beispiel eine Tierhaarallergie oder eine Allergie gegen Hausstaubmilben.
- Nasensprays und Nasentropfen können nicht nur abhängig machen, sondern führen bei übermäßigem Gebrauch zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut
- Das dauerhafte bewusste oder unbewusste Einatmen von Schad- und Reizstoffen kann die Nasenschleimhaut so stark schädigen, dass sie sich chronisch entzündet. Das gilt zum Beispiel für Zigarettenrauch, Drogen und Abgase.
- Die Granulomatose mit Polyangiitis beschreibt eine früher auch als Wegener-Krankheit bekannte chronisch-entzündliche Erkrankung der Blutgefäße. Ein Symptom ist eine ständig laufende oder ständig verstopfte Nase und darüber hinaus blutiges Nasensekret mit bräunlicher Kruste.
- Granulomatose mit Polyangiitis (früher: Wegener-Krankheit): Eine ständig laufende oder chronisch verstopfte Nase mit blutigem Nasensekret und bräunlichen Krusten in der Nase kann auf diese chronisch-entzündliche Erkrankung der Blutgefäße hinweisen.
Allergie oder Erkältung
Insbesondere lang anhaltender Schnupfen hat häufig nichts mit einer Erkältung, sondern einer Allergie zu tun. Sicherheit kann hier nur ein entsprechender Test beim Allergologen liefern.
Doch auch einige Symptome deuten darauf hin, dass es sich eher um eine Allergie statt um eine Erkältung handeln könnte:
- Sehr häufiges Niesen
- Gereizte Augen
- Schnupfen und andere Symptome treten sehr plötzlich auf, während sich eine Erkältung eher schleichend entwickelt, angefangen mit Halsschmerzen über mehrere Tage
- Weniger Abgeschlagenheit und Müdigkeit als bei Erkältung
- Schnupfen, Niesen und andere Symptome treten häufig an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten auf und lassen dann nach (z.B. während des Pollenflugs oder vor allem morgens)
Was kann ich tun, um eine Erkältung nicht zu verschleppen?
Ein aktiver Lebensstil stärkt normalerweise die Abwehrkräfte. Nicht so im Fall einer Erkältung: Dann hat das Immunsystem genug damit zu tun, den Körper von der Virenattacke zu befreien. Jede weitere Anstrengung schadet da nur – und kann dazu führen, dass eine Erkältung verschleppt wird. Wird der angeschlagene Körper den üblichen Alltagsbelastungen ausgesetzt, steigt das Risiko, dass das Immunsystem sich schwerer tut, die vermeintlich harmlose Erkrankung zu bewältigen. Die Folge ist, dass die Beschwerden nicht abklingen, sondern sich im Gegenteil von Tag zu Tag verstärken.
Besonders gravierende Gesundheitsprobleme entstehen, wenn es infolge der verschleppten Erkältung zu einer Sekundärinfektion kommt: Weitere Krankheitserreger (häufig Bakterien) dringen in den Körper ein und verschärfen die Situation in den Atemwegen. Zu den häufigsten Komplikationen gehört eine Lungenentzündung. Noch schwerwiegender ist es, wenn sich Viren oder Bakterien bis in andere Körperbereiche ausbreiten – dann drohen zum Beispiel gefährliche Erkrankungen wie Herzmuskel- oder Hirnentzündung.
Um eine Erkältung nicht zu verschleppen, gelten folgende Empfehlungen zur Behandlung.
Mögliche Komplikationen durch Erkältungen
Zum Glück sind Komplikationen sehr selten, doch auch Erkältungsviren können sich gelegentlich in andere Bereiche des Körpers ausbreiten und schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen. Insbesondere dann, wenn das Immunsystem bereits geschwächt oder die Schleimhäute schon anderweitig gereizt sind.
Deshalb sollten auch folgende Risikogruppen einen Arzt aufsuchen:
- Menschen mit Immunschwäche
- Menschen in Krebstherapie
- Menschen mit bekannten Grunderkrankungen, vor allem wenn diese die Atemwege betreffen (Asthma, COPD) oder es sich um Herz-Kreislauf-Erkrankungen handelt
- Menschen, die kurz vor Beginn der Erkältung auf Auslandsreise waren
- Säuglinge oder Kleinkinder mit Fieber
Kinder sollten mit Erkältung zum Arzt, wenn…:
- …sie jünger als drei Monate sind.
- …sie starke Ohrenschmerzen haben.
- …ihr Husten länger als 10 Tage anhält.
- …ihr Schnupfen länger als 14 Tage anhält.
- …eine Bindehautentzündung auftritt.
- …sie keine oder kaum Flüssigkeit aufnehmen.
- …ihr Fieber mehrere Tage bei über 39°C liegt.
Ärztliche Beratung ist vor allem bei Verdacht auf folgende Komplikationen geboten:
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis): Wenn sich die Erkältungsviren ausgehend von der Nasenschleimhaut in den oberen Atemwegen ausbreiten, entwickeln sich häufig auch Entzündungsprozesse im Bereich der Nasennebenhöhlen. Dabei schwellen die Schleimhäute an und blockieren den Abfluss von Schleim, was häufig eine verstopfte Nase und ein starkes Druckgefühl zur Folge hat. Manchmal sind für die Sinusitis nicht die Erkältungsviren selbst, sondern Bakterien verantwortlich, die die Schwächung der Immunabwehr ausnutzen (sogenannte Sekundärinfektion). Im Falle eines bakteriellen Befalls lässt sich die Nasennebenhöhlenentzündung mit Antibiotika behandeln.
- Bronchitis: Sobald Erkältungsviren die unteren Atemwege erreichen, reagiert der Körper mit einem Schutzreflex, bei dem die Luft mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen wird – Husten. Der beginnt als trockener Reizhusten, verändert sich aber dann in den folgenden Tagen, weil die entzündeten Bronchien Schleim bilden. Der Körper versucht nun den zunächst festsitzenden Schleim abzuhusten. Gelingt das den Atemwegen nach einiger Zeit, wird das als produktiver Husten bezeichnet. Häufig schließt sich daran noch eine weitere kurze Phase trockenen Reizhustens an. Nach rund zwei Wochen ist eine von Erkältungsviren verursachte Bronchitis in der Regel überstanden. Sind Bakterien im Spiel, steigt das Risiko für eine chronische Bronchitis oder eine Lungenentzündung.
- Lungenentzündung: Infolge einer Erkältung kann es passieren, dass Erreger (meist Bakterien, seltener Viren oder Pilze) von den Bronchien auf die Lungenbläschen (Alveolen) und angrenzendes Gewebe übergreifen. Entzünden sich diese Strukturen, stört das ihre lebenswichtige Aufgabe, Sauerstoff in die Blutgefäße zu überführen. Das Immunsystem reagiert auf diese schwerwiegende Attacke, durch die der gesamte Körper geschwächt wird, meist mit Fieber und starkem Husten. Aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit, dass hinter einer Lungenentzündung ein Befall mit Bakterien steckt, werden zur Therapie in der Regel vorsorglich Antibiotika eingesetzt. Bei Risikogruppen (z.B. älteren Menschen) und schweren Verläufen ist eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich.
- Mittelohrentzündung: Da bei Babys und Kleinkindern die Abwehrkräfte noch nicht voll entwickelt sind, greifen Krankheitserreger bei ihnen häufig vom Rachenraum auf das Mittelohr über. In vielen Fällen stecken dahinter Bakterien (z.B. Pneumokokken, Streptokokken oder Staphylokokken), die aufgrund des erkältungsgeschwächten Immunsystems leichtes Spiel haben. Wenn die Schleimhäute des Mittelohrs anschwellen, ist das meist sehr schmerzhaft, als Immunantwort tritt häufig hohes Fieber auf. Wichtigste Therapiemaßnahme ist der Einsatz entzündungshemmender und fiebersenkender Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen). Haben Bakterien die Erkrankung verursacht, werden manchmal Antibiotika verabreicht, um den Verlauf zu verkürzen.
- Mandelentzündung: Ein entzündeter Rachen tritt allgemein sehr häufig als Folge einer Erkältung auf. Vor allem bei Kindern greifen Krankheitserreger dann jedoch auch auf die Mandeln (Tonsillen) in Rachen und Mundhöhle über. Geschwollene Mandeln können erkältungstypische Halsschmerzen und Schluckbeschwerden noch verstärken. Als Immunreaktion kann es zu Fieber kommen. Bis die Mandeln abgeschwollen sind, dauert es in der Regel ein bis zwei Wochen. Im Falle einer bakteriellen Infektion lässt sich die Erkrankungsdauer durch Gabe von Antibiotika verkürzen. Tritt die Entzündung häufiger auf oder entwickelt sich zu einer chronischen Erkrankung, können die Mandeln operativ entfernt werden.

Erkältung
Unterschiede zur Grippe & Covid-19
Die Symptome einer Erkältung ähneln denen einer Grippe und einer Corona-Infektion sehr stark. Jedoch gibt es insbesondere in ihrer individuellen Ausprägung und dem Verlauf wichtige Unterschiede, die man kennen sollte. Denn die rechtzeitige Unterscheidung ist wichtig, um falsche Selbstdiagnosen und damit eventuelle Folgeschäden und/oder Ansteckungen zu vermeiden.
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Quellen
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Stand: 10.2022