
Schmerzen in der Bauchmitte
Nicht selten sorgt auch in diesem Bauchbereich ein verdorbener oder überfüllter Magen unangenehme Schmerzen aus. Darüber hinaus können es Entzündungen, Nierensteine oder andere Funktionsstörungen in den Nieren sein, die sich etwa auf Bauchnabel-Höhe sowie zwischen den unteren Rippen und dem Becken mit Schmerzen bemerkbar machen. Doch in der Regel sind diese Erkrankungen gut behandelbar. Falls du mit einer Ärztin oder einem Arzt schnell und bequem von Zuhause oder unterwegs deine Symptome besprechen möchtest, nutze unsere Videosprechstunde.
Schmerzen in der Bauchmitte
Wenn dein Bauch (auch) mittig oberhalb des Bauchnabels wehtut, kann das ebenfalls für eine Erkrankung des Magens oder der Bauchspeicheldrüse sprechen (mehr dazu erfährst du im Abschnitt über Schmerzen im Oberbauch). Spürst du die Bauchschmerzen eher links und/oder rechts vom Bauchnabel, in den Flanken, also zwischen den unteren Rippen und dem Becken, können vor allem deine Nieren betroffen sein. Eher linksseitige Bauchschmerzen auf Bauchnabelhöhe können darüber hinaus auch vom Darm verursacht werden (mehr dazu erfährst du im Abschnitt über Schmerzen im Unterbauch).
Die nachfolgenden Erkrankungen sind die häufigsten, die mittige, links- und/oder rechtsseitige Bauchschmerzen etwa auf Bauchnabelhöhe auslösen können. Natürlich kommen noch viele weitere abdominelle Krankheiten als Ursache infrage. Schmerzen in der Bauchmitte, die andauern oder immer wieder zurückkehren, solltest du daher immer ärztlich untersuchen lassen.

Bauchschmerzen
Wer einfach zu viel oder das Falsche gegessen hat, muss nicht unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Doch vor allem, wenn plötzlich sehr starke Bauchschmerzen auftreten, sollten sie umgehend abgeklärt werden. Welche Fachärztin oder welcher Facharzt dann die/der Richtige ist und wie die Untersuchungen genau ablaufen, liest du hier.
Nabelbruch (med. Nabelhernie)1
Ähnlich wie bei einem Zwerchfellbruch (siehe hier) kann sich auch im Bereich des Bauchnabels eine Schwachstelle in der Bauchwand entwickeln. Schwangere, Menschen mit Übergewicht und/oder einer meist angeborenen Bindegewebsschwäche sind davon öfter betroffen. Durch die sogenannte Bruchlücke oder -pforte kann sich ein Teil des Bauchfells nach außen stülpen und es entsteht eine sichtbare Vorwölbung im Bereich des Bauchnabels. In den meisten Fällen verursacht ein Nabelbruch keinerlei Beschwerden. Daher wird er häufig eher zufällig entdeckt, wenn bei Menschen der Bauchraum aus anderen Gründen z.B. per Ultraschall untersucht werden muss. Wenn du eine verdächtige Vorwölbung bei dir am Bauchnabel entdeckst, solltest du sie ärztlich abklären lassen, um mögliche Komplikationen rechtzeitig zu erkennen. Schätzungen gehen davon aus, dass hierzulande etwa 25 % der Bevölkerung von einem Nabelbruch betroffen sind, Männer häufiger als Frauen. Am häufigsten sind Erwachsene zwischen 31 und 40 Jahren sowie zwischen 61 und 70 Jahren betroffen. Stellt deine Ärztin oder dein Arzt bei dir einen Nabelbruch fest, der aber keinerlei Symptome verursacht, muss er nicht sofort behandelt werden.
In der Bruchlücke kann jedoch auch eine Darmschlinge eingeklemmt werden. Dies geschieht in etwa 1-5 % der Fälle. Dann verursacht ein Nabelbruch Schmerzen und es kann zu einer Blaufärbung des betroffenen Areals kommen – ein medizinischer Notfall, der sofort behandelt werden muss. Bei einer Operation wird dann das ausgetretene Bauchfell und die eingeklemmte Darmschlinge aus der Bruchlücke entfernt und zurück in den Bauchraum geschoben. Die Schwachstelle in der Bauchwand wird verschlossen und mit einem biologisch abbaubaren Netz (engl.: mesh) stabilisiert. Dadurch wird die Rückfallquote gesenkt. Eine geplante Nabelbruch-OP kann in vielen Fällen ambulant in einer Klinik durchgeführt. Musste ein Nabelbruch notfallmäßig operiert werden, kann ein längerer Krankenhausaufenthalt notwendig werden.
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Nierensteine (med. Urolithiasis)2
Nierensteine sind eine sogenannte Volkskrankheit. Schätzungen gehen davon aus, dass hierzulande etwa 2-5 % der Bevölkerung betroffen sind. Am häufigsten treten Nierensteine zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr auf. Männer entwickeln sie häufiger als Frauen. Ursache ist meist eine veränderte Zusammensetzung des Urins. Ernährungs- und/oder krankheitsbedingt kann darin z.B. der Calcium- oder der Harnsäurespiegel zu hoch liegen, oder es können bestimmte Stoffe im Urin fehlen, z.B. Citrat, die vor Steinbildung schützen. Infolgedessen können bestimmte Bestandteile des Urins im Nierenbecken auskristallisieren. Am häufigsten (etwa 75 % der Fälle) handelt es sich dabei um Calciumoxalatsteine. Harnsäure- und Struvitsteine treten deutlich seltener auf (jeweils etwa 10 % der Fälle).
Ähnlich wie bei Gallensteinen (siehe hier) können auch Nierensteine ihre Position verändern und dadurch den Harnabfluss durch die Harnleiter (med. Ureter) beeinträchtigen. Staut sich der Urin auf, steigt infolgedessen das Infektionsrisiko und es können sich weitere Komplikationen entwickeln (u.a. Nierenversagen, Sepsis). So weit kommt es aber in den meisten Fällen nicht, da wandernde oder feststeckende Nieren- oder Harnleitersteine typischerweise etwa auf Bauchnabelhöhe oft starke, stechende und krampfartige Schmerzen in der rechten oder linken Seite verursachen, die auch in den Unterbauch und den Rücken ausstrahlen können. Ärztinnen und Ärzte sprechen dann von einer akuten Kolik. Sie kann etwa 20-60 Minuten anhalten und sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich ärztlich behandelt werden. Infolge eines Harnstaus kann sich bei Harnleiter- oder Nierensteinen zusätzlich eine Harnwegsinfektion entwickeln und es können Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit und Erbrechen hinzukommen.
Mehr zu Nierensteinen
Per Ultraschall kann eine (Fach-)Ärztin oder ein (Fach-)Arzt die genaue Lage und Größe der Nieren- oder Harnleitersteine feststellen. Gegen die Schmerzen bekommst du, bei normaler Nierenfunktion, Analgetika, z.B. Metamizol, Paracetamol oder Diclofenac. Bei Steinen, die nicht größer als 7 mm sind kann in der Regel ein sogenannter Spontanabgang abgewartet werden. Studien haben gezeigt, dass sich solche kleinen Steine in 95 % der Fälle innerhalb von etwa 40 Tagen von allein lösen und dann mit dem Urin ausgeschieden werden. Da die weitere Behandlung auch davon abhängt, woraus Nieren- oder Harnleitersteine bestehen, kannst du von deiner Ärztin oder deinem Arzt verschiedene Siebe bekommen, mit denen du deinen Urin filtern und abgehende Steine auffangen kannst. Diese können in einem Labor untersucht werden. Bestimmte Medikamente, sogenannte Alphablocker, die dafür sorgen, dass ein Teil des vegetativen Nervensystems (med. Sympathikus) weniger aktiv ist, können bei Nieren- oder Harnleitersteinen die Chance auf einen spontanen Abgang erhöhen. Zusätzlich solltest du viel trinken und dich körperlich bewegen. Alle 1-2 Wochen wird dich deine Ärztin oder dein Arzt erneut per Ultraschall untersuchen, um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren.
Harnleiter- oder Nierensteine, bei denen es nicht zu einem Spontanabgang kommt, müssen meistens bei einem kleinen Eingriff entfernt werden. Das gilt insbesondere für Steine, die größer als 10 mm sind und/oder sehr starke Beschwerden verursachen. Hat sich durch den Harnstau noch keine Harnwegsinfektion entwickelt, können Harnsäuresteine – leider nur diese – auch medikamentös aufgelöst werden. Es kommen vor allem Arzneimittel zum Einsatz, die den pH-Wert des Urins anheben oder den Harnsäure-Spiegel senken. Um ihre Wirkung zu verbessern, solltest du zusätzlich viel trinken.
Müssen Harnleiter- oder Nierensteine operativ entfernt werden, stehen drei Methoden zur Verfügung:
- Stoßwellentherapie (ESWL): Bei dieser meist ambulanten Behandlung wird eine Sonde auf die Haut aufgesetzt, die 30-60 Minuten lang Schallwellen aussendet, die Harnleiter- oder Nierensteine zertrümmern können. Ob dies geschehen ist, wird nach der Behandlung per Ultraschall überprüft. Die zertrümmerten Steine werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
- Uretero-Renoskopie (URS): Unter Vollnarkose werden sehr feine Instrumente durch den Harnleiter bis zu den Steinen geführt. Diese werden per Laser oder mechanisch zerkleinert und können dann mit dem Urin ausgeschieden oder endoskopisch entfernt werden. Nach dem Eingriff musst du noch kurz im Krankenhaus bleiben.
- Perkutane Nephrolithotripsie (PCNL): Unter Vollnarkose wird durch einen kleinen Schnitt am Rücken ein Endoskop bis zu den Steinen im Nierenbecken oder in den Nieren geführt. Diese werden dann per Laser oder mechanisch zertrümmert und mit einer Zange entfernt. Auch nach diesem Eingriff musst du kurz im Krankenhaus bleiben.
Es hat sich herausgestellt, dass Harnleiter- und Nierensteine relativ häufig zurückkehren. Etwa fünf Jahre nach der (ersten) Behandlung treten sie bei etwa 50 von 100 Betroffenen erneut auf. Mehrere große Studien konnten auch nachweisen, dass eine weitere Behandlung nach einer Stoßwellentherapie (ESWL) häufiger notwendig ist als nach einer URS oder einer PCNL.
In einigen Fällen kann es bei Harnleiter- oder Nierensteinen notwendig werden, aufgestauten Urin möglichst rasch abzuleiten. Dann kann mit einem speziellen Endoskop (Zystoskop) zwischen Nierenbecken und Harnblase eine sogenannte DJ-Harnleiterschiene platziert werden. Alternativ kann durch die Haut ein Katheter bis ins Nierenbecken geführt werden, durch den dann aufgestauter Harn in einen Urinbeutel abgeleitet werden kann (med. perkutane Nephrostomie).
Das Risiko, dass sich bei dir (erneut) Harnleiter- oder Nierensteine bilden, kannst du selbst verringern. Folgende vorbeugende Maßnahmen haben sich in Studien als wirksam erwiesen:
- Täglich 2,5 Liter trinken.
- Auf zucker- und süßstoffhaltige Softdrinks verzichten.
- Sich ausgewogen, ballaststoffreich und kochsalzarm ernähren.
- Übergewicht abbauen.
- Regelmäßig körperlich aktiv sein (Sport und mehr Bewegung im Alltag).
- Bei Kalziumoxalatsteinen sollten du Lebensmittel mit einem hohen Oxalsäuregehalt meiden. (Dazu zählen: Spinat, Mangold, Rhabarber, Kakao, Schokolade, Petersilie, Rote Bete und grüne Bohnen.)
Wichtig
Studien zeigen, dass es häufige Harnwegsinfekte wahrscheinlicher machen, dass sich bestimmte Harnleiter- oder Nierensteine (med. Urolithe) bilden. Und diese begünstigen wiederum Harnwegsinfekte – ein Teufelskreis. Wenn du also z.B. zu Blasenentzündungen neigst oder Probleme beim Wasserlassen hast, solltest du deine Nieren unbedingt fachärztlich untersuchen lassen, am besten von einer Urologin oder einem Urologen. Tipp: Ab dem 35. Lebensjahr hat jede(r) gesetzlich Krankenversicherte hierzulande alle drei Jahre Anspruch auf den sogenannten Gesundheits-Check-up. Im Rahmen dieser Vorsorgeuntersuchung wird auch eine Urinprobe entnommen, um mögliche Nierenerkrankungen frühzeitig(er) zu erkennen. Diese Möglichkeit solltest du unbedingt nutzen.

Oberbauch
In diesen Bereich unterhalb des Brustkorbs und oberhalb des Bauchnabels können zum einen Schmerzen ausstrahlen, die z.B. von einer Lungenentzündung ausgelöst werden. Zum anderen tut vor allem der Oberbauch weh, wenn z.B. der Magen oder die Leber erkrankt ist. Auf welche Beschwerden du dann noch achten solltest und was dann zu tun ist, haben wir für dich in diesem Kapitel zusammengefasst.
Nierenbeckenentzündung (med. Pyelonephritis)3, 4
Die Nierenbecken sind die oberen, trichterförmigen Enden der Harnleiter und sammeln den Urin, bevor er in die Blase weitergeleitet wird. Es kann auch hier zu einer bakteriellen Infektion kommen, wenn Erreger aus der Blase bis in diese Region des Bauchraums aufsteigen. Die diagnostische Abgrenzung zu einer Harnwegsinfektion kann daher schwierig sein. In etwa 80 % der Fälle sind Kolibakterien (Escherichia coli) für eine Nierenbeckenentzündung verantwortlich. Sie kann eine oder beide Nieren betreffen. Pro Jahr erkranken hierzulande von 10.000 Frauen etwa 15-17 und von 10.000 Männern etwa 3-4 an einer Pyelonephritis.
Menschen, die zu Harnleiter- und/oder Nierensteinen neigen (siehe oben) und/oder an einem Diabetes leiden, haben ein erhöhtes Risiko für Nierenbeckenentzündungen. Auch während einer Schwangerschaft kann eine Pyelonephritis vermehrt auftreten.
Charakteristisch für eine Nierenbeckenentzündung ist ein plötzliches schweres Krankheitsgefühl, das von links-, rechts- oder beidseitigen Flankenschmerzen etwa auf Bauchnabelhöhe begleitet wird. Darüber hinaus können sich Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Übelkeit, häufiges Wasserlassen und/oder Schmerzen beim Wasserlassen entwickeln. Auf den Nierenoberflächen können sich Abszesse bilden, in den Nieren Eiterstraßen entstehen. Je länger eine Pyelonephritis besteht, desto mehr Nierengewebe kann zerstört werden. Da die beiden Filterorgane stark durchblutet werden, kann es in seltenen Fällen zu einer sogenannten Erreger-Streuung und zu einer lebensgefährlichen Urosepsis kommen. Wenn sich bei dir also Symptome entwickeln, die für eine Nierenbeckenentzündung sprechen, solltest du so schnell wie möglich eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.
Mehr zur Nierenbeckenentzündung
Bei Verdacht auf eine Nierenbeckenentzündung wird deine Ärztin oder dein Arzt zunächst deinen Bauchraum mit einem Ultraschallgerät (med. Sonografie) untersuchen oder eine Computertomografie (CT) veranlassen, um sicherzustellen, dass du wirklich eine Pyelonephritis hast und deine Beschwerden nicht von einer anderen Erkrankung ausgelöst werden. In manchen Fällen ist auch eine Röntgenuntersuchung (Urografie) oder eine Harnblasenspiegelung (Zystoskopie) notwendig. Außerdem wird dein Urin in einem Labor untersucht, um herauszufinden, welche Bakterien (auch) deine Nieren infiziert haben und welches Antibiotikum gegen sie am besten wirkt.
Hast du nur milde Beschwerden und drohen keine Komplikationen, kann die weitere Therapie ambulant durchgeführt werden. In den meisten Fällen ist eine Behandlung mit Antibiotika notwendig. Nach etwa 48 Stunden sollte es dir dann besser gehen (wenn nicht, sprich unbedingt mit deiner Ärztin oder deinem Arzt!). Gegen die (Bauch-)Schmerzen kannst du Paracetamol einnehmen. Wichtig sind zudem Bettruhe und ausreichend Flüssigkeit, um die Harnwege zu spülen. Trinke daher mindestens 2,5 Liter am Tag. Halte dich bei der Einnahme von Antibiotika unbedingt an die Anweisungen deiner Ärztin oder deines Arztes. Durch eine unzureichende oder nicht vollständige Behandlung können Fragmente von Bakterien zurückbleiben und erneut eine (chronische) Nierenbeckenentzündung auslösen. Dies kann langfristig zu schweren Nierenschäden führen.
Hast du (sehr) starke Beschwerden und/oder treten weitere Komplikationen auf, sollte die weitere Behandlung stationär in einer Klinik erfolgen. Dort kannst du engmaschiger überwacht werden und die Antibiotika können dir intravenös verabreicht werden. Je früher die Behandlung bei einer Nierenbeckenentzündung beginnt, desto besser sind die Chancen, dass sie vollständig ausheilt und keine bleibenden Schäden hinterlässt.
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Quellen
[1] Henriksen, N.A., Montgomery, A., Kaufmann, R., Berrevoet, F., East, B., Fischer, J., Hope, W., Klassen, D., Lorenz, R., Renard, Y., Garcia Urena, M.A., Simons, M.P. and (2020), Guidelines for treatment of umbilical and epigastric hernias from the European Hernia Society and Americas Hernia Society. Br J Surg, 107: 171-190. https://doi.org/10.1002/bjs.11489
[2] Seitz, C., Bach, T., Bader, M. et al. Aktualisierung der S2k-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis (AWMF Registernummer 043-025). Urologe 58, 1304–1312 (2019). https://doi.org/10.1007/s00120-019-01033-7
[3] Leitlinienprogramm DGU: Interdisziplinäre S3 Leitlinie: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Langversion 1.1-2, 2017 AWMF Registernummer: 043/044, http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043- 044l_S3_Harnwegsinfektionen.pdf (Zugriff am: 13.07.23)
[4] Belyayeva M, Jeong JM. Acute Pyelonephritis. [Updated 2022 Sep 18]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2023 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK519537/
Stand: 08.2023